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   BVerwG, 14.06.1963 - VII C 68.62   

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BVerwG, 14.06.1963 - VII C 68.62 (https://dejure.org/1963,109)
BVerwG, Entscheidung vom 14.06.1963 - VII C 68.62 (https://dejure.org/1963,109)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Juni 1963 - VII C 68.62 (https://dejure.org/1963,109)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Gerichtliche Überprüfbarkeit einer schulischen Prüfungsentscheidung - Gerichtliche Überprüfbarkeit der Verletzung einer Reifeprüfungsordnung - Rechtmäßigkeit der lediglich vorübergehenden Anwesenheit einzelner Mitglieder eines Prüfungsausschusses - Erheblichkeit eines ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Prüfungsausschüsse (Zusammensetzung) - Anwesenheitspflicht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 16, 154
  • DVBl 1964, 320
  • JR 1965, 195
 
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Wird zitiert von ... (44)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 24.04.1959 - VII C 104.58

    Nichtversetzung in die Oberprima - Gerichtlich nicht überprüfbarer

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1963 - VII C 68.62
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. BVerwGE 8, 272 [BVerwG 24.04.1959 - VII C 104/58]; 12, 359) [BVerwG 14.07.1961 - VII C 170/60]können pädagogische Wertungen nur daraufhin überprüft werden, ob der Prüfer von falschen Tatsachen ausgegangen ist, allgemein gültige Bewertungsgrundsätze nicht beachtet hat oder sich von sachfremden Erwägungen hat leiten lassen.
  • BVerwG, 14.07.1961 - VII C 25.61
    Auszug aus BVerwG, 14.06.1963 - VII C 68.62
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. BVerwGE 8, 272 [BVerwG 24.04.1959 - VII C 104/58]; 12, 359) [BVerwG 14.07.1961 - VII C 170/60]können pädagogische Wertungen nur daraufhin überprüft werden, ob der Prüfer von falschen Tatsachen ausgegangen ist, allgemein gültige Bewertungsgrundsätze nicht beachtet hat oder sich von sachfremden Erwägungen hat leiten lassen.
  • BVerwG, 22.03.1963 - VII C 141.61

    Begriff der "Prüfungsfähigkeit" - Vereinbarkeit des landesrechtlichen Begriffs

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1963 - VII C 68.62
    Daher hat der Senat u.a. aus dem Gleichheitssatz wesentliche Folgerungen für das Prüfungsrecht hergeleitet (vgl. das Urteil des Senatsvom 22. März 1963 - BVerwG VII C 141.61 -).
  • BVerwG, 14.07.1961 - VII C 170.60

    Anerkennung freier Ehen rassisch und politisch Verfolgter - Rücknahme der

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1963 - VII C 68.62
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. BVerwGE 8, 272 [BVerwG 24.04.1959 - VII C 104/58]; 12, 359) [BVerwG 14.07.1961 - VII C 170/60]können pädagogische Wertungen nur daraufhin überprüft werden, ob der Prüfer von falschen Tatsachen ausgegangen ist, allgemein gültige Bewertungsgrundsätze nicht beachtet hat oder sich von sachfremden Erwägungen hat leiten lassen.
  • BVerwG, 12.05.1961 - VII C 80.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1963 - VII C 68.62
    Darauf hat der Senat schon verschiedentlich hingewiesen (vgl.Urteil vom 24. April 1959 - BVerwG VII C 146.57 -, Buchholz, 421.0 Nr. 6 = NJW 1959, 1843 = DVBl. 1959, 745;vom 13. Mai 1960 - BVerwG VII C 151.59 - undvom 12. Mai 1961 - BVerwG VII C 80.60 -, Buchholz, a.a.O. Nr. 11 = NJW 1962, 122).
  • BVerwG, 24.04.1959 - VII C 146.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1963 - VII C 68.62
    Darauf hat der Senat schon verschiedentlich hingewiesen (vgl.Urteil vom 24. April 1959 - BVerwG VII C 146.57 -, Buchholz, 421.0 Nr. 6 = NJW 1959, 1843 = DVBl. 1959, 745;vom 13. Mai 1960 - BVerwG VII C 151.59 - undvom 12. Mai 1961 - BVerwG VII C 80.60 -, Buchholz, a.a.O. Nr. 11 = NJW 1962, 122).
  • BVerwG, 07.05.1971 - VII C 51.70

    Klage gegen eine Prüfungsentscheidung im zweiten juristischen Staatsexamen -

    Sie bedeutet lediglich, daß auch die Gesamtbewertung gerichtlich nur in dem Umfange überprüft werden kann wie jede andere pädagogisch-wissenschaftliche Bewertung (vgl. hierzu BVerwGE 8, 272 [BVerwG 24.04.1959 - VII C 104/58]; 12, 359 [BVerwG 14.07.1961 - VII C 170/60]; 15, 39 [BVerwG 27.09.1962 - I C 51/61]; 16, 154 [BVerwG 14.06.1963 - VII C 44/62]; 19, 128 [BVerwG 10.07.1964 - VII C 124/63][132 f.]; 23, 194 [200]; Beschlüsse des Senats vom 20. Dezember 1963 - BVerwG VII B 21.63 - [DVBl. 1964, 825 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 24], vom 30. August 1966 - BVerwG VII B 113.66 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 30 = DVBl. 1966, 860], vom 9. Oktober 1969 - BVerwG VII B 4.69 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 39]).
  • BVerwG, 14.09.1965 - VII B 136.64

    Rechtsmittel

    Im Prüfungsrecht kommt zwar - jedenfalls bei Hochschul- und Staatsprüfungen - dem Grundsatz, daß ein Prüfer bei seiner Entscheidung nicht durch andere Stellen beeinflußt werden darf, maßgebliche Bedeutung zu (BVerwGE 12, 359; 16, 154) [BVerwG 14.06.1963 - VII C 44/62].

    Der Grundsatz der Chancengleichheit im Prüfungsrecht gebietet es, daß ein Prüfer bei solchen Prüfungen unabhängig und unbeeinflußt seiner Tätigkeit nachgehen kann (BVerwGE 16, 154).

  • BFH, 30.01.1979 - VII R 13/78

    Prüfungsanforderung - Sachfremde Erwägung - Bewertungsmaßstab - Durchfallquote

    Nach dieser ist die inhaltliche Überprüfung von Prüfungsentscheidungen durch die Gerichte darauf beschränkt, ob der Prüfer von falschen Tatsachen ausgegangen ist, allgemeingültige Bewertungsmaßstäbe nicht beachtet hat oder sich von sachfremden Erwägungen hat leiten lassen (Urteile vom 24. April 1959 VII C 104.58, BVerwGE 8, 272, 273 [BVerwG 24.04.1959 - VII C 104/58]; vom 14. Juli 1961 VII C 25.61, BVerwGE 12, 359, 363, und vom 14. Juni 1963 VII C 68.62, BVerwGE 16, 154; vgl. auch Ossenbühl, Schule im Rechtsstaat, Die Öffentliche Verwaltung 1977 S. 801, 810 - DÖV 1977, 801, 810 -).

    Das sind im wesentlichen die Maßstäbe, die sich aus den Prinzipien des Verfassungsrechts vor allem aus dem Gleichheitssatz, ergeben (vgl. BVerwG-Urteil VII C 68.62) und die aus den rechtlich umrissenen Zielen der jeweils in Betracht kommenden Prüfung (hier § 33 StBerG) zu entnehmen sind (vgl. auch Urteil des Oberverwaltungsgerichts - OVG - Münster vom 13. Juli 1965 II A 1243/64, Entscheidungen der OVG Münster und Lüneburg, Bd. 21, S. 288, 293 f.).

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